In Windows 10 hat Microsoft eine Reihe neuer Sicherheitsmerkmale bereitgestellt, die jedoch nicht in allen Varianten des Betriebssystems zur Verfügung stehen. Zum Beispiel gibt es Funktionen wie Windows Defender Device Guard – jetzt Microsoft Defender Application Control – oder Microsoft Defender Credential Guard nur in Windows 10 Enterprise E3/E5. Und Microsoft Defender for Endpoint – ehemals Advanced Threat Protection – ist zum Beispiel nur mit Windows 10 Enterprise E3/E5, Microsoft 365 E5 Security und Microsoft 365 E5 erhältlich. Nicht außer Acht zu lassen ist ferner die Tatsache, dass Redmond nur der Enterprise-Version Gruppenrichtlinien ermöglicht, die den Windows Store konfigurieren können.
Der monatliche Patchday sorgt bei vielen Administratoren immer noch für Aufregung und die Frage, ob nach einem Update alles noch so funktionieren wird wie davor. Bei Windows 10 setzt Microsoft auf einen veränderten Updatezyklus: Abgesehen von den monatlich erscheinenden kritischen Updates veröffentlicht der Konzern zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der zweiten
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