Mit eingebauter GUI lassen sich im neuen Gitlab-Release Dateien direkt bearbeiten.
Gitlab 10.7 wurde veröffentlicht. Die neueste Version der Git-Teamsoftware bietet einige neue Features, etwa die Integration der Web-IDE, die bisher nur in der "Platin"-Version verfügbar war, in die Open-Source-Variante. Damit lassen sich Dateien in einer GUI direkt auf dem Gitlab-Server bearbeiten.
Für eine einfachere Integration in Continuous-Integration-Systeme sollen die neuen Deployment-Tokens sorgen. Sie wurden eingeführt, weil die bisher schon vorhandenen Einmal-Token und personalisierte Token nicht gut für diesen Zweck geeignet sind.
Die in Gitlab 10.5 eingeführten Security-Checks für verwendete Third-Party-Module über das hinzugekaufte Gemnasium-Projekt wurde erweitert. Statische Checks sind nun neben den schon unterstützten Programmiersprachen Ruby, Java (Maven), Javascript (NPM), Python und PHP auch für Go- und C/C++-Projekte möglich.
Mehr Informationen zur Verwendung von Gitlab sind in unserem Artikel " Continuous Integration – Automatisierung mit Gitlab " zu finden.
Die neueste Version der Git-Teamsoftware erlaubt nun einfachere TLS-Verschlüsselung.