Sieben namhafte Unternehmen der IT-Branche wollen offene Virtualisierungstechnologien in Zukunft gemeinsam unterstützen.
Die Mitglieder der Alliance, darunter IBM, HP, Intel, Red Hat, SUSE und Eucalyptus Software, setzen sich zum Ziel offene Standards auf dem Gebiet der Virtualisierung - etwa die Kernel-based Virtual Machine (KVM) - gemeinsam zu unterstützen. Auch will man sich um weitere Mitstreiter bemühen. Das Konsortium möchte Best-Practise-Beispiele veröffentlichen und so das Ökosystem um KVM durch industrieerprobte Lösungsansätze stärken. Daneben sollen Fortbildungsmöglichkeiten und Beratung angeboten werden. Die neue Alliance versteht sich als Ergänzung bestehender Communities rund um KVM.
Die im Mai gegründete Open Virtualization Alliance gibt die Aufnahme einer großen Zahl neuer Mitglieder bekannt.