IPA, das steht für Identity, Policy und Audit. Doch das Open-Source-Identity-Management-System FreeIPA, das diese Abkürzung im Namen führt, soll später sogar noch mehr können: Es wird dann auch Zertifikate, Policy- und Audit-Einstellungen an zentraler Stelle konfigurieren und verwalten und mit Hilfe von Plugins Microsofts Active-Directory anbinden.
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FreeIPA, das steht für Identity, Policy und Audit unter einem Dach und für Linux. Mit der Version 1.0 dieser freien Software wurde bereits das Identity- Management für Benutzer eingeführt, mit der nun anstehenden Version 2.0 kommen Maschinen- und Service-Identitäten sowie Systemmanagement-Funktionen hinzu. Später sollen weitere Erweiterungen folgen: Policy- und Audit- Einstellungen wird IPA an zentraler Stelle konfigurieren, verwalten und auf die Client-Systeme verteilen können. Die bereits bestehende Microsoft Active-Directory Integration wird mit Hilfe von Samba 4 weiter ausgebaut.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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