Woran denkt man, wenn man den Begriff Virtualisierung hört? An einen Hypervisor wie Citrix XenServer oder den ESX-Server von VMware? Oder an virtualisierte Services wie beim Cloud Computing? Oder an Multicore-CPUs mit Hyperthreading, die virtuelle Prozessoren ermöglichen? Am besten betrachtet man all diese Erscheinungsformen von Virtualisierung nicht isoliert, sondern als Teile eines einzigen Performance-Management-Puzzles. Dieser Beitrag erklärt wieso und er unterstreicht, wie wichtig es ist, durch kontrollierte Performance-Messungen Daten zu sammeln.
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Linux hat die Chance, das Tempo auf dem Markt skalierbarer Server vorzugeben. Als Schlüsselkomponente gilt dort eine effiziente Systemverwaltung. Zu deren Kernbestandteilen zählt ein modernes Performance-Management und das wiederum setzt eine verbesserte Instrumentierung des Betriebssystems voraus – die bislang fehlt. Kann sich Linux dieser Herausforderung stellen?