Wie schnell Admins ein IT-Problem beheben, hängt davon ab, wie schnell sie es finden. Eine gute Dokumentation leistet hier einige Vorarbeit. Die Nagios-Erweiterung Nagvis stellt zudem alle überwachten Komponenten im Netz anschaulich im Browser dar und erleichtert so die räumliche Zuordnung.
Die meisten Netzwerkmanagement-Lösungen starteten ihre Karriere als „Hacks“ – dazu geschrieben, eine kleine Überwachungsaufgabe einfach zu lösen. Mit der Zeit und anderen Anforderungen wuchsen und generalisierten sich die Pakete dann. Nicht so Open NMS.
Mit flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten, leistungsfähigen Built-In-Checks und besonderen Stärken bei der Logauswertung empfiehlt sich Opensmart für kleinere und mittlere Überwachungsaufgaben.
Wer nicht bei einem Monitoring stehen bleiben will, das nur feststellt, ob ein Dienst verfügbar ist oder nicht, für den stellt sich schnell die Frage: Was tun mit den gesammelten Performancedaten? Man kann sie interpolieren und mit statistischen Mitteln Trends ableiten, klebt damit allerdings an den aktuellen Voraussetzungen, die man in die Zukunft fortschreiben muss. Oder man simuliert auf dieser Datengrundlage, wie sich beispielsweise eine Aufstockung der Hardware oder auch Laständerungen auswirken würden. Wie das geht, demonstriert dieser Beitrag.
Monitoring ist Überwachung. Überwachung bedeutet Kontrolle. Kontrolle von betriebsinternen Abläufen, aber auch von Mitarbeitern. Ist der betriebliche Big Brother ein juristisches Problem?
Die Intrusion Detection kann eine sinnvolle Ergänzung einer Netzwerküberwachung darstellen.
Ein einfaches Protokoll ermöglicht es, von den verschiedensten Geräten an unterschiedlichen Orten effizient Status- und Performancedaten zu sammeln. Auch in eigene Software lässt sich SNMP leicht einbinden.
Die Featureliste liest sich wie das Ergebnis Kreuzung der bekanntesten Open-Source-Monitore in einem unbekannten Produkt. Denn was viele Konkurrenten erst mit Third-Party-Software schaffen, das bringt Zabbix gleich mit.