Erlaubt der landläufig als "Tagesgeschäft" umschriebene Dauerstress in der IT nicht die hinreichende Pflege der Dokumentation, so wird diese Priorisierung in der Regel geduldet und für notwendig erachtet. Schließlich hilft eine wunderschön anmutende Darstellung der eigenen IT-Infrastruktur wenig, wenn der Mailserver seit drei Tagen stillsteht. Und doch zeigt gerade dieses Beispiel, dass eine praxisgerechte Dokumentation das Tagesgeschäft erleichtern kann, wenn diese nämlich auch mögliche Problemzonen des Mailservers beschreibt.
Diese und andere Beispiele verdeutlichen, dass der IT-Verantwortliche gute Chancen hat, die in die Dokumentation gesteckte Zeit mehrfach wieder herauszubekommen, wenn das Tagesgeschäft mal wieder hektisch wird.
Daher zeigt das Training "Wege zu guter IT-Dokumentation" Best Practices hinsichtlich der Fragen "Wer, wie und was". Denn selbst bei guten Dokumentations-Vorsätzen im Unternehmen scheitert die Umsetzung oft schon an der Organisation. Festzustellen, wer für welche Dokumentation und in welcher Tiefe verantwortlich ist, ist hier für IT-Abteilungen der erste Schritt. Damit einher geht die Frage, was zu dokumentieren ist. Auch hier gibt unser Training Hinweise und Hilfestellungen.
Und tatsächlich ist auch das "wie" keine einfache Frage, denn IT-Verantwortliche sehen sich einem großen Angebot vermeintlich passender Produkte gegenüber, das die Auswahl erschwert – gerade, wenn die Erfahrung bisher eher spärlich ausfällt. Und selbstverständlich sollten IT-Verantwortliche auch ein klares Ziel für die Dokumentation vor Augen haben. Sind diese Fragen geklärt, schlägt unser Training noch den Bogen zur Integration der Dokumentation in den IT-Betrieb. So ist die Integration der gewonnenen Daten eine wichtige Fragestellung. Hier können IT-Verantwortliche auf bestehende ITIL-Prozesse – sofern vorhanden – zurückgreifen.
Alle Details der Agenda sowie
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