Seit rund zwölf Jahren entwickelt Stefan Schäfer überwiegend in Eigenregie seinen "invis Server" [1], der als Server-Komplettpaket typische Funktionen bieten will, die heute kleinere Handwerksbetriebe, Arztpraxen, Anwaltskanzleien und Ingenieurbüros benötigen. Unternehmen sollen nach einer kurzen Einarbeitungszeit in der Lage sein, Benutzer-, Gruppen- und E-Mail-Konten zu verwalten, Dateiserver und Druckerserver einzurichten sowie Faxserver und Groupware-Umgebungen in Betrieb zu nehmen. Der Server ist nicht dazu gedacht, als einfache Dateiablage seinen Dienst zu verrichten, sondern vielmehr soll er kleinere Netzwerke organisieren und verwalten sowie unternehmenskritische Applikationen bereitstellen. Auch ein Filialbetrieb und die Anbindung von Home-Office-Arbeitsplätzen sind vorgesehen. Dabei setzt invis auf den integrierten VPN-Dienst.
Grundsätzlich setzt invis auf einer SuSE-Leap-Installation auf und verfügt damit über eine solide Basis für die Bereitstellung unternehmensweiter Dienste. Das System ist so konzipiert, dass auch weniger
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