OneSpan Sign [1] ist eine Plattform für das Organisieren und Abwickeln elektronischer Signaturprozesse aller Art. So lassen sich Standardverträge wie Kaufverträge, Bestellungen oder Vertraulichkeits- und Datenschutzvereinbarungen ohne längere Einarbeitungszeit mit elektronischen Signaturen verbunden mit einer hohen Rechtssicherheit ausstatten. Organisationen, die Verträge derzeit noch als Word- oder PDF-Dokument per E-Mail versenden und erwarten, dass der Vertragspartner diese ausdruckt, unterschreibt, einscannt und wieder per E-Mail zurücksendet, können mit OneSpan Sign ohne viel Aufwand analoge in digitale Vorgänge umwandeln – auf Wunsch auch mit eigenem Branding.
Ein OneSpan-Sign-Konto können Sie entweder direkt bei OneSpan oder bei einem der Vertriebspartner [2] eröffnen. Im Professional-Plan erfolgt die Lizenzierung auf User-Basis. Für jeden Account, mit dem der Benutzer Transaktionen erstellt, fällt eine Lizenz an. Der Enterprise-Plan eignet sich dagegen vor allem für automatisiert generierte Signaturprozesse. Die Abrechnung erfolgt in diesem Fall auf Volumenbasis, also der Anzahl geleisteter Unterschriften. Im Enterprise-Plan steht darüber hinaus eine Programmierschnittstelle zur Verfügung, um die E-Signing-Funktionen in eigene Webanwendungen oder mobile Apps zu integrieren.
Für einen unverbindlichen Test der Signaturplattform bietet OneSpan sogenannte Sandbox-Accounts an [3]. Mit der Sandbox stehen Ihnen – bis auf die qualifizierte elektronische Signatur – alle Funktionen zur Verfügung. Das Konto läuft allerdings grundsätzlich in der nordamerikanischen Cloud, während sich die Produktiv-Accounts in fünf verschiedenen Regionen anlegen lassen (US1 + 2, Kanada, Europa, Australien). Wir beschreiben nachfolgend, wie der Onboarding-Prozess und Transaktionen mit einem Produktiv-Account in der EU-Region ablaufen. Da Verträge
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