Viel geht es in dieser Ausgabe des IT-Administrator um Alternativen zu Slack und um den direkten Vergleich zu anderen Lösungen. Dabei sollte ein simpler Fakt jedoch nicht unter den Tisch fallen: Slack hat sich in den vergangenen Jahren zum Branchenprimus moderner Chatsysteme gemausert. Die Software gilt als multifunktional, einfach zu nutzen, schnell aufzusetzen und obendrein eilt ihr ein moderner und hipper Ruf voraus.
Aus Sicht eines Start-ups gibt es mithin eine Menge Gründe, sich für Slack zu entscheiden. Zwar bietet die kostenfreie Variante die eine oder andere Funktion nicht, die manches Unternehmen vielleicht gern hätte. Im Gegenzug ist sie aber eben ohne Einschränkung bei der Benutzeranzahl frei und kostenlos zu haben. Wer also schnell loslegen möchte, ist mit dem Tool in wenigen Minuten am Start und hat ein funktionales Kommunikationsmedium.
Mit Slack ist es allerdings auch wie mit sehr vielen anderen Programmen: Wer nur dessen basale Funktionen nutzt, bleibt weit hinter den Möglichkeiten der Software zurück. Das Werkzeug hat eine Menge pfiffiger Features, die irgendwo in den Untiefen seiner Konfiguration versteckt nur darauf
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