Grid Computing und eine Verbesserung der Verfügbarkeit auch für Single Instance-Datenbanken sind die großen Themen der neuen Version Oracle Database 11g Release 2.
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Oracle hat heute eine Reihe von Sicherheits-Patches für Datenbank- und von Sun übernommene Produkte veröffentlicht, darunter für einige kritische Bugs.
Mit einem neuen zentralisierten Administrationswerkzeug, dem Oracle Enterprise Manager 12c, will Oracle seine Multitennant-Architektur für pluggable Databases as a Service (DBaaS) weiter voran bringen.
Ein neues Release der Oracle Database Firewall unterstützt nun neben der Oracle Datenbank, IBM DB2, Microsoft SQL Server, Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE) and Sybase SQL Anywhere auch die MySQL Enterprise Edition.
Oracle bietet mit seinem Flagschiff, dem Oracle Real Application Cluster (RAC), die Basis für ein Datenbank-Grid. Bereits der Releasename 10g – das kleine g steht für Grid – deutete den Paradigmenwandel an. Es integrierte Funktionalitäten, wie die portable Clusterware und ein flexibleres Workload-Management. Die neue Release 11g verspricht eine weitere Verbesserung der Skalierbarkeit und die Integration in Administrationswerkzeuge, wie DB und Grid Control.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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