Microsoft verzichtet mit Windows 10 auf die Möglichkeit eines einfachen PowerShell-Updates und präsentiert eine komplett runderneuerte Shell. Dies zeigt sich in der PowerShell-Umgebungsvariablen "$PsVersionTable", die uns die Versionsnummer "5.0.10018.0" ausgibt. Umso interessanter, dass das Installationsverzeichnis immer noch den Namen "v1.0" trägt und aus Kompatibilitätsgründen wohl für immer tragen wird. Bestehende Konzepte und Befehle werden optimiert, Fehler beseitigt und fehlende Parameter ergänzt. Soweit die Standard-Verbesserungen, wie sie bei jedem Versionswechsel vorgenommen wurden.
Doch bringt jede neue PowerShell-Version auch ein konzeptionelles Highlight mit. In der aktuellen PowerShell unter Win-dows 8.1 und Server 2012 R2 war es die "Desired State Configuration (DSC)". Damit sollten auch andere Betriebssysteme wie Unix und Android konfigurierbar werden. Welche fundamentalen Neuerungen bietet nun die PowerShell 5?
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