Die meisten NAS-Systeme machen es dem Nutzer mit einer eigenen App leicht, Daten direkt auf Amazon Glacier abzulegen. Über die Anwendung lässt sich dann direkt ein dateibasiertes Re-store zurück aufs NAS anstoßen. Wer jedoch auf einem PC etwa mit Hilfe des Tools FastGlacier Daten vom Gletscher zurückholen will, sieht im Glacier-Vault nur kryptische Dateinamen, die keine Datei-
Endungen mehr haben. Lediglich die Dateigröße ist erkennbar. Einzelne Dateien lassen sich zwar herunterladen, wegen der fehlenden Endung aber nicht öffnen.
Das liegt daran, dass Glacier als Archivierungsdienst keine Dateiverwaltung bietet. Bei jedem archivierten Objekt erzeugt Glacier eine ID, die das Objekt eindeutig referenziert. Damit lässt sich das gleiche Objekt
...Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.