Cluster-Dateisysteme wie GFS2 und OCFS2 ermöglichen vielen Clients den gleichzeitigen Zugriff auf ein Storage-Device. Dank DRBD und Pacemaker wird der Dienst so auf günstige Weise redundant – allerdings hat die Sache ein paar Haken.
HA-Cluster und umfassende HA-Setups bergen viele Fallstricke und bieten sehr viele Fettnäpfchen. Wer mit dem Fuß in einem solchen steht, findet in diesem Artikel die Lösung für das Problem.
Diese Fortsetzung des HA-Workshops setzt das Konzept des letzten Teils auf neue Füße und sorgt für die Skalierbarkeit. Dreh- und Angelpunkt: ein SAN-Drop-In mit DRBD, iSCSI und Pacemaker.
Datenbestände von Hand zu synchronisieren ist ein mühsames Geschäft. Einfacher und zuverlässiger geht das mit DRBD, das Partitionen auf Block-Device-Ebene repliziert.
Hochverfügbarkeit ist in modernen IT-Setups ein Muss. Ein kritischer Faktor ist dabei das redundante Speichern von Daten. Um dieses Problem kümmert sich LINBITs freies DRBD, das zum vollständigen Ersatz für ein SAN werden kann. Dieser Beitrag beschreibt die brandneue Version 8.4.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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