Microsoft bietet für Exchange und Sharepoint Server auch Powershell-Erweiterungen an, mit denen sich diese Serverprodukte auf der Kommandozeile verwalten lassen. Einige Einstellungen sind sogar nur in der Powershell-Erweiterung umzusetzen.
Microsoft bietet seine Office-Programme auch als Service in der Cloud an. Um den Dienst mit dem Namen Office 365 in die eigene Infrastruktur zu integrieren, drängt sich die die Powershell als Helfer geradezu auf.
Mit der Windows Powershell in Version 2.0 lassen sich im Active Directory Benutzer, Gruppen und andere Objekte professionell und ohne Klicken verwalten.
Windows ist nicht länger das von Linux-Anwendern verspottete Klickibunti-System. In der neuesten Server-Version ist eine Installation ohne GUI sogar die Default-Einstellung, und die Verwaltung über die Powershell wird auch für Windows-Administratoren zum Alltag.
Auf der hauseigenen Build-Konferenz im kalifornischen Anaheim hat Microsoft die Desktop- und die Server-Varianten des kommenden Betriebssystems Windows 2012 vorgestellt. Schwerpunkt der kommenden Server-Version sind Cloud-Computing und Virtualisierung.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
(mehr)