Ab heute ist eine neue Ubuntu-Version mit Long Term Support verfügbar. Schwerpunkt ist die Virtualisierung mit LXC-Containern und LXD. Umstritten dagegen ist die Auslieferung des ZFS-Dateisystems mit der Distribution.
FreeBSD bringt interessante Features für den Einsatz als NAS-System mit. Benutzt man dabei das von Solaris bekannte ZFS, sind nachträgliche Erweiterungen des Speicherplatzes ein Kinderspiel. Durch die Verwendung der FreeBSD Jails lassen sich virtuelle NAS-Server im lokalen Netzwerk aufbauen.
Was bisher teuren Storage-Lösungen vorbehalten war, ist mit dem freien Betriebssystem Open Solaris und COMSTAR auch kostengünstig möglich. Die Rede ist von einem Speichersystem, das neben iSCSI auch Fibre Channel beherrscht. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie damit ein funktionierendes System aufsetzen.
Das von Sun entwickelte Dateisystem ZFS ist unter Solaris eine feste Größe. Es bietet Eigenschaften, die konventionelle Dateisysteme von FreeBSD, Linux oder OS X vermissen lassen. Der ZFS-Port für FreeBSD bringt das leistungsfähige System für Anwender freier Software in Reichweite.
Der Storage-Hersteller Netapp hat dem Konkurrenten Coraid einen Brief geschickt, indem er mit juristischen Schritten wegen angeblicher Verstöße gegen Netapp-Patente droht.
Um das Lustre-Dateisystem mit ZFS-Support auszurüsten, haben Mitarbeiter des Lawrence Livermore National Laboratory das Sun-Dateisystem ZFS nativ auf Linux portiert.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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