Wenn wichtige Dienste virtualisiert werden, muss die Management-Software dafür sorgen, dass die zugrunde liegenden VMs auch laufen. Ganeti hat die Hochverfügbarkeit virtueller Maschinen zum Programm gemacht. Wir stellen die von Google entwickelte Software näher vor.
Heterogene IT-Infrastrukturen im Datacenter sind seit Jahren auf dem Vormarsch. Doch mit der zunehmenden Kombination immer weiterer Technologien und Plattformen wird es schwieriger, für die eingesetzten Dienste einheitliche Servicelevels zu gewährleisten. Zur Bewältigung dieser Aufgaben stehen mit Cloud-Management-Systemen ausgereifte Werkzeuge zur Verfügung, etwa openQRM, das es als freie oder Enterprise-Variante gibt.
Trotz Virtualisierung dauert die Installation einer Linux-Distribution noch ziemlich lange. In wenigen Sekunden ist sie erledigt, wenn man ein Cloud-Image verwendet.
Eigentlich ist das Absichern eines mit KVM virtualisierten Systems recht einfach: Sie sperren ein System in eine virtuelle Maschine ein und schon kann die darin laufende Software keinen Unsinn mehr anstellen. Selbst wenn ein Einbrecher den Server in der virtuellen Maschine kompromittiert, beschädigt er höchstens das Gastsystem. Doch das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Lesen Sie in diesem Workshop, wie Sie Ihre KVM-Umgebung richtig schützen und wo Gefahren lauern.
Cloud-Computing ist der Schrei in der IT-Branche. Warum also nicht einfach eine Cloud mit Linux-Boardmitteln selbst bauen? Dieser Artikel zeigt wie es geht und wie sich die Lösung später ausbauen lässt .
Wer zur Verwaltung seiner virtuellen Systeme keines der großen Management-Frameworks einsetzen möchte, findet in der Libvirt-Bibliothek für Python eine Alternative.
Mit dem Virt-Builder-Tool lassen sich in wenigen Sekunden neue virtuelle Maschinen anlegen. Das ADMIN-Magazin hat einen ersten Blick auf das brandneue Tool geworfen.
Die KVM-basierte FOSS-Cloud ist eine Alternative zu teuren kommerziellen zentralen Virtualisierungslösungen für Windows- und Linux-Gäste. Mit einigen kleineren Vorarbeiten lassen sich damit auch FreeBSD-Server virtualisieren. Dieser Workshop beschreibt genau, wie es geht.
Proxmox Virtual Environment wandelt sich mit jedem neuen Release mehr vom Geheimtipp zum kostenlosen VMware ESXi/vSphere-Konkurrenten. Wir werfen einen Blick auf die Neuerungen der Version 2.2.
Der technische Fortschritt in der Linux-Welt hat einem Cluster-Buch zu einer modernisierten dritten Auflage verholfen. Ein weiteres Werk widmet sich dem Aufsteiger KVM.
Das manuelle Anlegen einer virtuellen Maschine ist unkompliziert, wird aber zu mühsamen Arbeit, wenn man regelmäßig viele virtuelle Maschinen einrichten muss. Mit den Programmen VMBuilder und Boxgrinder lässt sich dieser Prozess automatisieren.
Für den Betrieb von Debian und Ubuntu auf Primergy-Servern bietet Fujitsu nun Support, der auch den den Hypervisor KVM einschließt. Basis dafür ist die Debian/Ubuntu Fujitsu Server Edition von Bytec.
In KVM gibt es viele Wege, um virtuelle Datenträger im Hostsystem abzubilden. Die Wahl des passenden Datenträgerformats hat nicht nur einen Einfluss auf die Geschwindigkeit von I/O-Operationen, sondern auch auf Snapshots und Backups.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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