Die Automatisierung der IT-Landschaften geht weiter, und es entstehen immer neue Tools, die bei dieser Aufgabe helfen. Rundeck bietet dafür eine webbasierte GUI und erlaubt es, Jobs zu delegieren. Wir beschreiben, wie Sie das Programm in Betrieb nehmen.
Programme wie Ansible und Puppet werden immer häufiger zum Management der Konfiguration von Linux-Servern verwendet. Das Debops-Projekt sammelt Ansible-Rezepte für eine ganze Reihe von Anwendungen. Dieser Artikel verrät, wie Sie Debops für Debian- und Ubuntu-Rechner einsetzen.
Wer viele Server zu verwalten hat, deren Konfiguration sich häufig ändert, hat alle Hände voll zu tun. In unserem Training erfahren Sie, wie Puppet Sie beim zentralisierten Management unterstützt und durch die Modularisierung der Konfiguration den Aufwand reduziert.
Wer viele Server zu verwalten hat, deren Konfiguration sich häufig ändert, hat alle Hände voll zu tun. In unserem Training erfahren Sie, wie Puppet Sie beim zentralisierten Management unterstützt und durch die Modularisierung der Konfiguration den Aufwand reduziert.
Große Systemlandschaften zu verwalten – das ist das Ziel von Foreman. Die Open Source-Software kümmert sich dabei um jeden Aspekt, angefangen bei der Installationdes Systems über dessen Konfiguration und Orchestrierung bis zu dessen Dekomissionierung. Dieser Artikel gibt einen Einstieg in Funktionsweise und Bedienung des Frameworks.
Chef und vor allem Puppet haben lange Zeit das Feld der freien Software zum Konfigurationsmanagement dominiert. Jetzt gibt es aber in der Open Source-Welt immer mehr Konkurrenten, die Probleme der Pioniere umschiffen möchten. Das in Python geschriebene Saltstack ist eines der aktivsten Projekte dieser Gattung.
Ein Kommandozeilenbefehl genügt und schon ändern Dutzende Clients automatisch ihre Konfiguration, während neu in Betrieb genommene Rechner selbstständig ein vorgegebenes System installieren. Sollte sich ein Fehler in eine Konfiguration eingeschlichen haben, erhält der Administrator frühzeitig einen Warnhinweis. Mit diesen praktischen Funktionen ködert die Software Quattor Administratoren.
Im Oktober findet in Düsseldorf eine Veranstaltung zum Konfigurationsmanagement-Tool Puppet statt. Potenzielle Referenten sind nun aufgerufen, sich zu melden.
Wer viele Server zu verwalten hat, deren Konfiguration sich häufig ändert, dürfte ohne Hilfsmittel wohl verzweifeln. Wie Puppet Sie beim zentralisierten Management unterstützt und durch die Modularisierung der Konfiguration den Aufwand reduziert, zeigt dieser Workshop. Darin verwalten wir ein Client-Server-Setup mit dem Open Source-Werkzeug.
Unter dem Motto: „discover | configure | manage“ wird am 11. April das erste Puppet Camp in Berlin stattfinden. Ab sofort kann man sich über das Programm informieren.
Aufgrund der besonders großen Nachfrage nach den Puppet Camps in der Vergangenheit, richtet der Open-Source-Spezialist Netways ein weiteres Camp in diesem Jahr aus.
Virtuelle Maschinen als Kapazitätsreserve erscheinen ideal: Sie sind leicht nach Bedarf zu erzeugen und wieder abzuschalten – blieben da nicht etliche zeitraubende Arbeiten für den Admin: IP-Adresse vergeben, Backup und Monitoring einrichten, etc. Dafür braucht man die richtigen Helfer.
In der neuen Version entwickelt sich die Konfigurationsmanagement-Software weiter und integriert zwei User-Module für die Verwaltung des Nginx-Webservers und die Replikation von MySQL-Datenbanken.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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