SSDs kommen oft dort zum Einsatz, wo das I/O-Subsystem die Gesamtleistung eines Rechners drosselt. Wenn reichlich Prozessorleistung zur Verfügung steht, müssen Sie existierende Festplatten nicht unbedingt wegwerfen, sondern ermöglichen stattdessen ein schnelles Caching über am Host laufende Software. Mehrere Werkzeuge setzen diese Idee um – wir sehen uns die bekanntesten an und erklären die Arbeit mit ihnen.
OCZ, jetzt ein Unternehmen der Toshiba-Gruppe, stellt jetzt mit der Enterprise-PCI Express (PCIe) SSD Z-Drive 4500 Serie eine neue flashbasierte Beschleunigerkarte vor.
Die Datenmenge wächst explosionsartig. Daraus folgt direkt, dass die Geschwindigkeit im Umgang mit diesen Daten ebenfalls zunehmen muss. Ein Weg dahin sind SSDs anstelle von Festplatten. Wir haben Modelle getestet, die sich für den harten Rechenzentrumseinsatz eignen sollen.
Datenbanken sind oft I/O-lastig, weshalb man durch den Einsatz von Flash-Speicher den Hebel schon mal an der richtigen Stelle ansetzt, um ihnen Beine zu machen. Meist sind die Datenmengen aber so groß, dass es noch zu teuer wäre, sie komplett auf SSDs zu verlagern. Dann hilft eine intelligente Lösung aus Cache und Flash-Volumes.
Emulex hat für seine Fibre Channel HBAs ein Upgrade auf seine Gen 5 Fibre Channel (FC) Flash Services-Technologie veröffentlicht, das zwei wesentliche Verbesserungen einführt: ExpressLane und CrossLink.
Ab sofort sind die neue Flash-optimierte Lösung des Dell-Compellent-Systems verfügbar, deren entscheidender Vorteil hohe Speicherkapazitäten bei niedriger Latenzzeit und hoher Leistung ist.
Die Firma OCZ Technology stelle neue Enterprise SATA III-SSDs seiner polulären Deneva 2 Serie vor, die auf einem NAND-Flash in 19 nm-Technologie basiert.
Fusion-io, Anbieter von Software-definierten Flash-basierten Speicherlösungen, hat auf der Open Source Konferenz OSCON in Portland eine neue API vorgestellt, die Schreiboperationen ermöglicht, die Rücksicht auf Flash-Speicher nehmen.
Mit einem neuen Produkt, dem ZD-XL SQL Accelerator, will der SSD-Spezialist OCZ eine Plug-and-Play-Lösung vorstellen, die Microsofts SQL Server Beine machen soll.
SSD-Hersteller versuchen Kunden mit Leistungsdaten zu beeindrucken. Wer es genauer wissen möchte, misst selber, zum Beispiel mit einer standardisierten Testsuite, die das freie Tool TKperf implementiert.
Die von Intel vertriebene Cache Acceleration Software (CAS) erscheint nun auch als Linux-Version, die es als kommerzielles Produkt und unter einer Open-Source-Lizenz geben soll.
Festplatten sind heute günstig, aber immer noch nicht besonders schnell, SSDs dagegen schnell aber teuer. Der Königsweg liegt derzeit darin, beides zu kombinieren und SSDs als schnelle Caches für Festplatten zu verwenden.
Auf dem SCSI Trade Association (STA) Technology Showcase diese Woche in Santa Clara, Kalifornien, zeigt Seagate die ersten SSDs mit einer Transferleistung von 12 Gigabit in der Sekunde.
SSD-Speichern droht eine eher düstere Zukunft. Das meinen Wissenschaftler des Department of Computer Science and Engineering der University of California, San Diego und von Microsoft Research, nachdem sie 45 Flash-Chips von sechs Herstellern untersucht haben, um daraus Prognosen abzuleiten.
HP gibt in einem Blogeintrag im Nachgang seiner Global Partner Conference bekannt, dass es seine HP LeftHand P4000-Familie um neue Speichersysteme erweitert.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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