Das populäre VirtualBox bringt mit Version 5.0 interessante Neuerungen wie etwa die erweiterte USB-Unterstützung oder produktives Drag & Drop zwischen Host und VM. Auch in Sachen Sicherheit legt das Virtualisierungswerkzeug nach und erlaubt nun die Verschlüsselung virtueller Festplatten.
IT-Administrator stellt die Neuerungen vor und wirft einen ersten Blick in Richtung Paravirtualisierung.
Oracles Virtualbox ist bei Endanwendern eine beliebte Virtualisierungslösung für den Desktop, läuft aber auch ohne GUI auf dem Server. Das Webinterface PHP-Virtualbox oder die native Perl/GTK-Oberfläche Remotebox macht Virtualbox mit wenig Aufwand fernsteuerbar.
Auf Desktops wird Virtualbox gerne zur Virtualisierung eingesetzt. Der folgende Artikel zeigt, wie sich Virtualbox auch auf einem Linux-Server betreiben lässt – und zwar mit dem von der grafischen Benutzeroberfläche gewohnten Komfort.
Zwei zweite Auflagen aktualisieren bewährte Ratgeber. Der erste beschäftigt sich mit der neuesten Version der PostgreSQL-Datenbank, der zweite bringt dem Leser die Virtualisierungsplattform Virtualbox näher.
Wenn die Desktops verteilter Benutzer auf einem Server zentral virtualisiert werden sollten, hatte Virtualbox bislang wenig ausgeklügelte Authentifizierungsmechanismen zu bieten. Das Projekt VRDP-LDAP behebt das Manko in allen LDAP-Umgebungen.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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