Neben den großen Sessions, die wie in den vergangenen Jahren auch von VMware-CEO Pat Gelsinger geführt wurden, gab es viele Möglichkeiten, die VMworld mit selbstgewählten Programmpunkten zu gestalten. Von den sich immer großer Beliebtheit erfreuenden Hands-on-Labs – in diesem Jahr fanden allein am ersten Tag über 1500 Labs statt – über den großen Ausstellungsbereich bis hin zu Hunderten Breakout-Sessions zu Themen aus Bereichen wie Sales, Marketing sowie Technik und DeepDive war für jeden Geschmack etwas dabei.
Inhaltlich lag der Fokus in diesem Jahr ganz klar bei den Themen Hybrid Cloud, Software-defined Datacenter (SDDC) sowie Container. Die Rechenzentren sollen flexibler und die Entwicklung und Veröffentlichung von Applikationen erleichtert werden. Neben vielen Ankündigungen zu Themen wie den Partnerschaften mit AWS und IBM spielten auch diverse neue Versionen von bestehenden Produkten wie VMware Integrated Open-Stack 4.0 und VMware vRealize Network Insight 3.5, aber auch Neuankündigungen von Produkten wie VMware AppDefense, VMware Workspace ONE Intelligence und VMware Wavefront eine große Rolle.
Ganz zu Beginn der VMworld 2017 verkündete VMware eine neue Partnerschaft mit IBM. In Zukunft werden IBM und VMware einen weiteren gemeinsamen Weg gehen, um die Cloud-Security voranzutreiben. Als Teil dieser Partnerschaft wird VMwares neues Produkt "AppDefense" (dazu später mehr) direkt in die Cloud-Plattform IBMs integriert.
Eins der ganz großen Themen, das überall auf der VMworld präsent war, war eindeutig "VMware on AWS". Sowohl in den großen Präsentationen als auch in den Breakout-Sessions konnten sich IT-Verantwortliche über den aktuellen Stand informieren und bereit dafür machen, in baldiger Zukunft ihr vollständiges SDDC, inklusive Netzwerk, Storage und Compute, mit wenigen Klicks in AWS
...Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.