Kubernetes-Dienste von Azure, AWS und Google im Vergleich (1)

Der Inhalt entscheidet

Kubernetes stellt viele fortschrittliche Funktionen wie Namespaces für Applikationen oder Rolling Releases ohne Wartungsfenster zur Verfügung. Doch benötigen IT-Verantwortliche für das Einrichten und den Betrieb im eigenen Rechenzentrum umfangreiches Fachwissen. Alternativ lässt sich gehostetes Kubernetes in der Public Cloud nutzen. Das haben Google, Microsoft und AWS mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen im Angebot.
Das flexible Bereitstellen von Anwendungen und Software-Umgebungen ist dank der Container-Technologie kein Hexenwerk mehr. Dennoch gilt es für Admins, so ... (mehr)

AWS, Google und Microsoft haben vorgefertigte Services für Kubernetes im Portfolio, mit deren Hilfe IT-Verantwortliche verteilte, Container­basierte Anwendungen betreiben können. Hier haben Sie auch den Vorteil im Boot, dass die Applikationen ohne großen Aufwand über eine öffentliche IP-Adresse verfügbar sind und sich die Knotenzahl der Cluster je nach Lastsituation nahezu beliebig um Compute-Ressourcen erweitern lässt. Dank Elastizität und Autoscaling klappt das auch automatisch beziehungsweise lastbasiert.

Kubernetes ohne großen Aufwand

Die drei Dienste, die dedizierte Kubernetes-Cluster gebrauchsfertig hinstellen, hören auf die Bezeichnungen Google Kubernetes Engine (GKE), Azure Kubernetes Serivce (AKS) und Elastic Kubernetes Service (EKS) bei AWS. Neben der einfachen Bereitstellung der Steuerebene genießen Sie mit einem Kubernetes-Dienst aus der Cloud aber noch weitere Vorteile: So lässt sich auf Basis der jeweils in die Cloud eingebauten Shells von Google, Microsoft und AWS meist ohne großen Aufwand direkt loslegen, ohne sich um die Installation der Toolsets wie kubectl kümmern zu

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