Oracle hat bekanntgegeben, dass es von nun an die OpenStack Foundation sponsorn will und OpenStack in eine Vielzahl eigener Produkte zu integrieren gedenkt.
Oracle hat seinen Klon der Red-Hat-Enterprise-Distribution auf die neueste Version aktualisiert. Allerdings versieht Oracle das Produkt mit einem eigenen Kernel, der zusätzliche Funktionen bietet.
Mit einem neuen zentralisierten Administrationswerkzeug, dem Oracle Enterprise Manager 12c, will Oracle seine Multitennant-Architektur für pluggable Databases as a Service (DBaaS) weiter voran bringen.
Auf der hauseigenen Konferenz und Messe OpenWorld in San Francisco hat Oracle als bedeutendste Neuerung im Datenbankbereich eine In-Memory-Option vorgestellt.
Die Globalisierung bringt es mit sich, dass der Mitarbeiter in Japan dieselbe Datenbank befüllt wie sein Kollege in Berlin. Voraussetzung ist ein Zeichensatz wie Unicode, der alle sinnvollen Zeichen der Welt beinhaltet. Worauf bei der Umstellung einer Oracle Datenbank auf Unicode zu achten ist und wo Fallstricke lauern, diskutiert dieser Artikel.
Insbesondere für die Verwendung im Cloud Computing, unter Solaris 11 und zusammen mit den eigenen als Engineered Systems bezeichneten Hard- und Software-Bundles hat Oracle heute eine neue Version des Enterprise Ops Center vorgestellt.
Ein neues Release der Oracle Database Firewall unterstützt nun neben der Oracle Datenbank, IBM DB2, Microsoft SQL Server, Sybase Adaptive Server Enterprise (ASE) and Sybase SQL Anywhere auch die MySQL Enterprise Edition.
Mit der neuen Version 3.7 bringt Oracles In-Memory Data Grid-Lösung, die auch Bestandteil des Middleware Portfolios und der Oracle Exalogic Elastic Cloud ist, etliche neue Funktionen mit.
Oracle hat eine neue Version seines bekannten Tools für Datenbankentwickler und -Admins SQL Developer vorgestellt. Neue Features unterstützen nun auch Oracle Data Mining, Oracle Spatial und die Upgraded Migration Workbench.
Oracle und Fujitsu kündigen einen neuen und verbesserten Sun-Server M3000 mit der neuesten Sparc64 VII+-CPU an, der 20 Prozent schneller sein soll als der Vorgänger.
Nach Microsoft und Red Hat hat nun auch Oracle vor wenigen Tagen angekündigt, keine Software mehr für Intels Itanium-CPUs entwickeln zu wollen . Der Support für Bestandskunden werde aber weiter gewährleistet.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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